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7-stelliger Jahresumsatz im Einzelhandel und das in der schwersten Krise der Nachkriegszeit?!

Ja, das ist uns gelungen. Durch innovative #Geschäftsmodelle und Social Media. 🚀
Wir haben ein stationäres offline Geschäft kurzerhand digitalisiert.
Kein Glück. Kein Pech.
Einfach machen!🤜🤛
Falls du mich schon kennst, dann weißt du, dass ich ein Kind aus dem Ruhrgebiet bin.
Ich bezeichne die Art und Weise, wie man im #Ruhrpott mit schwierigen Zeiten umgeht, gerne als Macher-Mentalität.
Heute wird das ja häufig neudeutsch mit #Mindset übersetzt.
Und die eigene Macher-Mentalität entscheidet darüber, ob man jeden Tag aufsteht und „richtig Bock hat was zu machen“ oder eben nur Zeit vertrödelt.
An #Geld erkennt man unternehmerischen #Erfolg.
Also, ob man als #Unternehmer im Spiel um Kunden nur mitspielt oder ob man auch gewinnt.
#Lebensaufgabe hin und her, wenn man davon nicht leben kann, ist es keine (Lebens-) Aufgabe, sondern eine Beschäftigung.
Deshalb lasse ich mir bei vielen Projekten zu Beginn sehr viel Zeit zum überlegen.
Ich springe nicht schnell in Projekte hinein, weil ich sicher sein will, dass es etwas für mich ist.
Aber sobald ich mich entschieden habe, bin ich zu 100 % dabei.
Kein Zweifel.
Kein Zögern.
Nur noch: Was braucht es als Nächstes, um erfolgreich zu werden?
Wenn ich merke, dass der nächste Schritt bedeutet, die finanziellen Mittel aufzubringen, dann tue ich das.
Wenn der nächste Schritt bedeutet, jemand anderen um Rat zu bitten, dann tue ich das.
Wenn der nächste Schritt bedeutet, auf einen Urlaub oder Schlaf zu verzichten, dann tue ich das.
Nicht, weil ich nicht gerne in Leichtigkeit lebe,
sondern, weil ich absolut bereit bin, alles erdenkliche zu tun, um zu gewinnen.
Es darf leicht gehen, ja.
Gleichzeitig muss man seine Hausaufgaben machen, wenn man ein richtig gutes Ergebnis erzielen will. Wenn man gewinnen will.
Und alle Gewinner haben eines gemeinsam:
Macher-Mentalität!